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Ein gewöhnungsbedürftiges Internat für jedes Wesen - egal ob mystisch, magisch oder menschlich!
 
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 Akiyama Mitsubishi

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Akiyama

Akiyama


Anzahl der Beiträge : 4
Anmeldedatum : 12.11.10

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BeitragThema: Akiyama Mitsubishi   Akiyama Mitsubishi EmptyFr Nov 12, 2010 10:23 pm

    Allgemeines

    Name: Akiyama
    Nachname: Mitsubishi
    Spitzname/n: Aki
    Geschlecht:
    Gesinnung: Bisexuell
    Alter: 16
    Geburtstag: 04.011.
    Rasse: Tierwesen/Neko
    Herkunft: Japan
    Charafarbe: Purple ♥

    Single?: Single

    Schüler/ Lehrer?: Schüler
    Fächer: ---
    Was führt dich an diese Schule & was erhoffst du dir nach deinem Besuch hier?: »Was genau führt mich eigentlich hierher? Na eigentlich könnte man es Zwang nennen. Ich bin nicht freiwillig hier, weswegen sollte ich mir da etwas erhoffen? Nun ja, zumindest hoffe ich, dass ich Perspektiven in meinem Leben finden werde, wenn ich von diesem Internat abgehe. Aber das dürfte sich schließlich jeder erhoffen. Insgeheim hoffe ich aber doch sehr darauf, dass sich die Spannungen zu Haus lösen. Irgendwie doch gut, dass ich hier bin...«


    Körperdaten:

    Statur/Körper: »Wenn ich mir gleichaltrige Jungen anschaue, da werde ich schon etwas neidisch. Die meisten sind für einen Jungen...'normal' gebaut. Ich hingegen wirke da doch etwas zierlich und das passt einfach nicht. Ich habe eindeutig kein Sixpack, werde nie eines haben und werde auch niemals 'männlicher' wirken. Traurig, aber wahr. Mein Körperbau richtet sich doch mehr nach dem einer Katze. Katzen sind agil und das müssen sie als lauernde Jäger auch sein. Da ich ein Tiermensch bin - ein Neko - habe ich eben Merkmale dieser Katzen. Nicht nur die Ohren und den Katzenschweif, sondern auch ein Teil des Körperbaus. So bin ich eben recht zierlich und etwas kleiner als die meisten.«
    Größe: 1,65m
    Gewicht: 52kg
    Aussehen:
    Aussehen:
    Besondere Merkmale/ Inventar: »Hm, ich trage meistens ein Armband am linken Handgelenk. Es ist eher ein Lederriemen, mehrfach um mein Handgelenk gewickelt. Ich trage hin und wieder auch gerne Spangen. Vielleicht etwas ungewöhnlich, aber mir gefällt's. Dinge, die ich immer dabei habe, sind meine Lesebrille und mein MP3-Player. Und natürlich mein Handy, es sei denn ich vergesse es wieder einmal, was mir recht häufig geschieht. Manchmal nehme ich auch ein Buch mit und selbstverständlich mein Portmonee - und meine Tasche, sonst könnte ich all das wohl nicht mitnehmen.
    Besondere Merkmale? Das dürften doch selbstverständlich meine schwarzen Katzenohren und mein Schweif sein. Wem das nicht besonders genug ist, wird auf meinem linken Ohr einen weißen Fleck finden.«
    Allergien, einzunehmende Medikamente: ---
    Kleidungsstil: »Mein Kleidungsstil...hm...nun, ich denke, ich trage viel lieber bequeme Sachen, aber auch nicht unbedingt Kleidung, die ungepflegt aussieht. Ich trage aber auch gerne Hemden und ausgefallene Jacken. Und vor allem mag ich Schals und Tücher. Farblich trage ich lieber dunklere Farben. Natürlich auch mal etwas bunteres, aber Schwarz und Weiß wären für mich wohl typisch.«
    Laune: »Gut, ich bin sicher niemand, dem man nachsagt, er wäre immer gut gelaunt und verständnisvoll. Ich bin eigentlich recht launisch und bin schnell von meinen Mitmenschen genervt. Das liegt aber eher daran, dass ich kein Gruppenmensch bin. Ich fühle mich zwar wohl, wenn ich mit anderen etwas unternehmen kann, aber große Gruppierungen mag ich nicht. Deswegen bezeichnen mich viele als abweisendes Wesen. Und vielleicht kann man mich ja wirklich so bezeichnen. Wenn man mir aber über den Weg läuft, wird man mich als neugierige und freundliche Person kennenlernen. Aber auch als recht ruhige.«


    Leben & Eigenschaften

    Familie:
    Vater: Tomori Mitsubishi, 47, Chefarzt.
    Mutter: Yukino Mitsubishi, geb. Itoyuki, 46, [Hausfrau & Mutter].
    Schwester: Himiko Mitsubishi, 24, Studentin.
    Bruder: Kyohei Mitsubishi, 20, Mechaniker.
    Bruder: Rikkio Mitsubishi, 12, Schüler.
    Wohnort: »In Tokyo. Genauer gesagt in Shibuya-ku, einem der 23 Verwaltungsbezirke Tokyos.«
    Vergangenheit:
    »Geboren wurde ich in Tokyo. Ich lebte mit meiner Familie in einer großen Eigentumswohnung. Mein Vater arbeitet als Chefarzt und hat folglich reichlich Geld zur Verfügung. Und wäre meine Mutter nicht gewesen, wäre ich niemals auf eine öffentliche Schule gegangen. Sie meinte damals, ich müsse soziale Kontakte knüpfen und das mir Privatunterricht nicht viel bringen würde. Sie hatte sich durchgesetzt. Leider, wenn ich das anmerken darf. Ich verstehe ihren Gedanken dahinter, aber wie sie mich ins Messer liefen lies, hatte sie nie realisiert. Ich war für meine Mitschüler alles andere als ein lieber Genosse und Freund. Sie waren neidisch darauf, dass meiner Familie genug Geld zur Verfügung stand. Sie wussten vermutlich nicht so recht damit umzugehen. So wurde ich damals kurzer Hand zum 'Opfer' erklärt und auf jede erdenkliche Weise zur Sau gemacht. Gut, zunächst war es nur verbal. Mehr nicht. Irgendwann ignorierte ich es einfach und es klappte. Allerdings waren sie damit wohl nicht einverstanden und haben irgendwann damit angefangen, meine Besitztümer zu zerstören. Es hatte harmlos angefangen. Erst haben sie Stifte zerstört, dann meine Hefte, dann meine Schulbücher, aber schließlich haben sie auch angefangen, an meiner Kleidung zu zerren und zu ziehen. Mal ganz davon abgesehen, dass ich im Sportunterricht immer die volle Breitseite von Bällen ab bekam.
    Das zu ignorieren wurde schwer. Aber irgendwie schaffte ich es und erfand Ausreden für meine zerstörten Sachen. Mein Vater wurde damals ziemlich wütend. So hatte ich täglich die Übergriffe meiner Mitschüler und die Wutausbrüche meines Vaters zu ertragen. Ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, dass ihm nie die Hand ausgerutscht wäre. In der Erziehung war er stets streng, weswegen mein Bruder, Kyohei, ständig mit ihm stritt. Er wollte nicht das Schicksal annehmen, dass unser Vater bestimmt hatte und wurde kurzerhand aus der Wohnung geschmissen. Und seitdem hat er sich auch nicht wieder gemeldet. Meiner Mutter war das jedoch recht herzlich egal. Sie war zufrieden, solange ihre einzige Tochter funktionierte. Ich hatte meinen Eltern nie gesagt, was wirklich in der Schule passierte. Aber irgendwann wurde es unerträglich. Meine Mitschüler lauerten mir auf und griffen mich an. Tag täglich. Obwohl Angreifen ein recht unpassendes Wort ist. Man konnte es kein Angreifen nennen. So bestanden die Begegnungen eher aus Bewegungsunfähigkeit und Schmerz. Einige hielten mich fest, die anderen schlugen zu. Die Tränen aber, die sie gehofft hatten zu sehen, schenkte ich ihnen nie. Den Sieg gönnte ich ihnen einfach nicht.
    Natürlich ließen sie vorher nicht locker. Trotzdem war es etwas, dass ich ihnen nicht gönnen wollte. Und irgendwann war es einfach genug. Auch wenn sie mich festhielten, ich schnappte nach der drohenden Faust und biss fest zu. Meine Zähne waren spitz genug, um sich in das Fleisch meines Angreifers zu bohren. Er war es, der den Kampf mit den Tränen verlor. Und je mehr sie mich schlugen, desto fester biss ich zu. Die Zeit verstrich wie Staub im Wind. Sie ließen mich alle in Ruhe. Es verbreitete sich das Gerücht, ich würde jeden beißen der mir zu Nahe kam. Eine Lüge, aber durchaus eine, die mir ruhige Momente bescherrte. Nichts desto Trotz sackte ich in der Schule nur weiter ab. Das passte meinem Vater einfach nicht. Ständig verglich er mich mit meiner Schwester Himiko und musste aufführen, was für ein Versager ich doch sei und das ich genauso enden würde wie mein Bruder. Diese 'kleinen Ausrutscher' häuften sich mit der Zeit. Immer wieder versuchte ich krampfhaft, die blauen Flecken zu verstecken. Meine Mutter sah einfach nur weg. Mein jüngerer Bruder Rikkio bekam nicht einmal etwas mit. Zum Glück. Nur mein älterer Bruder fragte mich immer wieder wie ich das aushielt. Und immer wieder schwieg ich darüber. In der Hoffnung, dass aus mir doch noch etwas wird, hat mein Vater nun entschlossen, mich auf ein Internat zu schicken, was wohl den Grund erklären dürfte, warum ich hier bin.«


    (Besondere)Fähigkeiten: »Als Tiermensch habe ich natürlich einige Aspekte einer Katze angenommen. So habe ich einen guten Hör- und Geruchssinn, was manchmal echt unangenehm werden kann.«
    Ausbildung/Beruf/Aufgaben: Schüler.
    Positive Charaktereigenschaften: »Selbstbewusst, »Freundlich, »Gelassen, »Vertraulich
    Negative Charaktereigenschaften: »etwas zu neugierig, »Launisch, »Distanziert
    Lieblingsessen: Takoyaki.
    Hassessen: Spagel.

    Stärken:
    »Intelligenz
    »Hör- und Geruchssinn
    »Umgang mit Tieren
    »rationales Denken
    Schwächen:
    »verunsichert durch Menschenmengen
    »Sensibel
    »körperlich schwächer
    »erträgt es nicht, wenn man an seinem Schweif zieht
    »Kälte

    Interesse:
    »Bücher
    »Tiere
    »Fremdsprachen
    »Kultur
    Desinteresse:
    »Sport
    »Sportshows
    »AngeberInnen

    Vorlieben:
    »Bücher/Lesen
    »Tiere, besonders kleine, süße
    »Warme Orte
    »Sternenklare Nächte, sowie Vollmondnächte
    Abneigungen:
    »Gruppenzwang
    »Menschenmengen
    »Gerüchte & Lästereien
    »Kalte Orte

    Wünsche, Lebensziele, Hoffnungen: »Wünsche, Lebensziele und Hoffnungen...hm, ich will einfach nur sorgenfrei Leben. Ich will meinen eigenen Weg gehen wie mein älterer Bruder. Ich will einfach...mein eigenes Leben führen.«

    Sonstiges

    Zweitcharas: Nein.
    Freunde: -
    allgemeine Regeln gelesen: Ich habe die Regeln rauf und runter gelesen und finde...nichts. Es sei denn es steht bei den Profilregeln...dann 'Kuchen'!

    Schreibregeln gelesen: Pudding! ...ich meine Kuchen! ...nein, ich meine 'Kirsch'!

    Wie hast du her gefunden?: Partnerforum Dáigaku Lévytae.
    Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.: aktive E-Mail + MSN siehe Profil.
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Leera
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BeitragThema: Re: Akiyama Mitsubishi   Akiyama Mitsubishi EmptySa Nov 13, 2010 10:17 am

Hjaa, perfekt!
Du bist ganz klar Angenommen~
Viel Spaß wünsch ich dir.
Du wirst bald bei einer veranstaltung deine Klasse Erfahren und das Armband bekommen, deine Zimmernummer ist 03, Teilst es dir also mit Inola.
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